Mit Feldsalat gegen die Winterdepression?

Während der dunklen Wintermonate fühlen sich viele Menschen auf einmal müde und schlapp. Aufgrund der verminderten Sonneneinstrahlung produziert der Körper weniger Endorphine und Serotonin (auch als Glückshormone bekannt), die für unsere positiven Gefühle verantwortlich sind. Dagegen kann insbesondere der Feldsalat helfen, welcher reich an Magnesium, Eisen und Kalium ist und somit die Stimmung wieder aufhellen kann.

Wenn die Tage kürzer und dunkler werden, verfallen manche Menschen in eine so genannte "Winterdepression". Die häufigsten Symptome, die diese saisonal-affektive Störung auszeichnen, sind:

  • Müdigkeit
  • Antriebslosigkeit
  • Konzentrationsschwäche
  • gedrückte bis depressive Stimmung
  • häufiges Frieren
  • Gereiztheit

Wie kann nun der Feldsalat dagegen helfen?

Der Feldsalat beruhigt als vitaminreiches Baldriangewächs nicht nur den Körper, sondern wirkt auch präventiv gegenüber der Winterdepression. Er ist mit zahlreichen gesunden Inhaltsstoffen ausgestattet, die eine positive Wirkung auf das gesundheitliche Wohlbefinden haben. Dazu zählen unter anderem:

  • Vitamin C und Vitamin A
  • Mineralstoffe wie Eisen und Magnesium, Phosphor und Kalium
  • Folsäure
  • sekundäre Pflanzenstoffe
  • ätherische Öle

Wegen der geringen Frostempfindlichkeit wird er überwiegend in den Wintermonaten geerntet und bietet dann eine frische Alternative zum eher spärlichen Angebot an Gemüse.

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Schon gewusst, wie der Feldsalat in anderen Regionen genannt wird?

Weitere Bezeichnungen sind zum Beispiel Ackersalat, Mäuseöhrchensalat, Nüsslisalat, Rapunzel, Rawunze, Rawinzchen, Schafsmäuler, Hasenöhrchen, Döchderle, Sonnewirbele, Ritscherli, Vogelsalat, Vogerlsalat oder Wingertsalat.

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