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Einführung

Fleisch ist eines der 10 beliebtesten Lebensmittel in Deutschland. Jeder Deutsche verzehrt bis zu 60 kg Fleisch pro Jahr – Tendenz fallend. Der Trend geht von „mehr zu jedem Preis“ zu besser „besser zum richtigen Preis“. Herkunft und Qualität werden Verbrauchern zunehmend wichtiger. Wie alle landwirtschaftlichen Urprodukte schwankt Fleisch in seiner Zusammensetzung, die von Fütterung, Tierart, Rasse, Alter und vom Teilstück abhängig. Somit ist die kluge Wahl eines regionalen Erzeugers eine Garantie für Qualität. Eine abwechslungsreiche Variante zu Fleisch ist Fisch, den regionale Erzeuger ebenfalls anbieten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Welche Fleischsorten gibt es?
  2. Welche Inhaltsstoffe hat Fleisch?
  3. Warum Fleisch beim Metzger kaufen?
  4. Vorteile beim Kauf von Fleisch direkt vom Bauern
  5. Zubereitungstipps für Fleisch
  6. Fazit

1. Welche Fleischsorten gibt es?

Wegen des unterschiedlichen Anteils des Blutfarbstoffs Hämoglobin, welcher für die rötliche Färbung verantwortlich ist, wird in einer groben Unterteilung von weißem (vor allem Geflügel) und rotem Fleisch (darunter Rindfleisch, Schweinefleisch) gesprochen. Daneben kann Fleisch nach dessen tierischem Ursprung unterschieden werden:

Daneben gibt es natürlich noch weitere exotische Fleischsorten wie z.B. Kaninchenfleisch, Wild, Bisonfleisch oder Straußenfleisch. Die jeweiligen Fleischsorten unterscheiden sich hinsichtlich des Anteils von Bindegewebe, Muskeln und Fett. Daneben werden Unterscheidungen zwischen den Körperpartien gemacht, aus denen das Fleisch stammt (z.B. Nacken, Schulter oder Brust).

Bei Fisch gibt es eine Reihe von Unterscheidungsmerkmalen, z.B. Herkunft und Fettgehalt. Nach ihrer Herkunft werden Fische in Süß- und Salzwasserfische unterteilt. Beim Fettgehalt unterscheidet man fette Fische mit einem Fettgehalt von über 10%. Hierzu gehören beispielsweise Aal, Heilbutt, Hering, Makrele, Sprotte und Wels. Fische mit mittlerem Fettgehalt (1 bis 10%) sind unter anderem Forelle, Karpfen, Rotbarsch, Sardelle, Sardine, Seehecht, Seezunge und Thunfisch. Zu den fettarmen Fischen mit einem Fettgehalt unter einem Prozent zählen zum Beispiel Dorsch, Flunder, Hecht, Schellfisch, Seelachs und Zander.

2. Welche Inhaltsstoffe hat Fleisch?

Fleisch ist einer der bedeutendsten Lieferanten für Eiweiß. Mageres Muskelfleisch vom Rind (ohne sichtbares Fett) hat beispielsweise einen Anteil von 21 Prozent Eiweiß, 1,7 bis 2 Prozent Fett und etwa 75 Prozent Wasser. Das Eiweiß hat aufgrund der Zusammensetzung der Aminosäuren eine hohe biologische Wertigkeit. Fleisch enthält neben Eiweiß viele Vitamine des Vitamin-B-Komplexes, Vitamin A und Vitamin D sowie die Mineralien Kalium, Natrium und Eisen. Fleisch als Eisenlieferant nimmt gegenüber anderen Lebensmitteln einen besonderen Stellenwert ein: Im Gegensatz zu pflanzlichen Lebensmitteln besitzt wird Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser abgebaut und verwertet.

Fisch auf der anderen Seite liefert hochwertiges und leicht verdauliches Eiweiß, fettlösliche Vitamine und wichtige Mineralstoffe sowie reichlich lebenswichtige Omega-3-Fettsäuren. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt deshalb ein- bis zweimal in der Woche Fisch zu essen.

3. Warum Fleisch beim Metzger kaufen?

Es gibt viele Gründe, warum man Fleisch beim Metzger in der Nähe kaufen sollte. Einige der wichtigsten Gründe sind:

  1. Frische: Fleisch, das direkt vom Metzger gekauft wird, ist in der Regel frischer als Fleisch, das in Supermärkten oder Online-Shops gekauft wird. Dies bedeutet, dass es einen besseren Geschmack und eine bessere Textur hat.
  2. Qualität: Metzger wählen in der Regel hochwertigere Fleischsorten aus und können daher eine höhere Qualität garantieren. Sie können auch Auskunft über die Herkunft, Rasse und die Haltungsbedingungen des Tieres geben.
  3. Beratung: Ein guter Metzger kann Ihnen Tipps geben, wie man das Fleisch am besten zubereitet und wie man es am besten aufbewahrt. Sie können auch Fragen zu bestimmten Fleischsorten beantworten und Ihnen dabei helfen, das richtige Fleisch für Ihre Bedürfnisse zu finden.
  4. Umweltfreundlich: Wenn Sie Fleisch beim Metzger in der Nähe kaufen, unterstützen Sie in der Regel lokale Erzeuger und helfen so, die Umweltbelastung durch den Transport von Fleisch zu reduzieren.
  5. Unterstützung der lokalen Wirtschaft: Wenn Sie Fleisch beim Metzger in der Nähe kaufen, unterstützen Sie die lokale Wirtschaft und helfen so, Arbeitsplätze in Ihrer Gemeinde zu erhalten.

4. Vorteile beim Kauf von (Bio-)Fleisch direkt vom Bauern

Beim Fleisch ist regionale Herkunft ein klarer Pluspunkt: kurze Transportwege vom Erzeuger zum Schlachthof setzt die Tiere weniger Stress aus. Ihr Fleisch ist zarter und hat mehr Aroma. Regionale Lebensmittel stehen für Transparenz – man kann Landwirte und Verarbeiter vor Ort besuchen und so Vertrauen in die Qualität und Sicherheit ihrer Produkte aufbauen. Nicht zuletzt ist regionale Herstellung auch eine Frage der Identität. Die bäuerliche Landwirtschaft, traditionelle Kenntnisse, für die Region typische Rezepte oder handwerkliche Fähigkeiten sind Bestandteil einer jeweils einzigartigen heimischen Kulturlandschaft.

Bio-Fleisch und andere Bio-Lebensmittel direkt vom Bauernhof kaufen

Viele regionale Bauernhöfe stellen mittlerweile Fleisch nach ökologischen Gesichtspunkten in Bio-Qualität her. Wer Bio-Fleisch kauft fördert eine nachhaltige artgerechte Tierhaltung. Neben dem EU-Bio-Siegel gibt es auch Bio-Bauernhöfe, die von Demeter, Bioland oder Naturland ausgezeichnet wurde. Fleisch vom Bauern kann inzwischen auch bei vielen Erzeugern via Bio-Versand online bestellt werden. Besonders in Großstädten gibt es immer mehr Lieferdienste, die Bio-Produkte (Bio-Fleisch, Bio-Wurst, Bio-Gemüse und vieles mehr) direkt vom Erzeuger nach Hause liefern.

5. Zubereitungstipps für Fleisch

Fleisch ist ein Lebensmittel, das sorgfältig zubereitet werden sollte. Bei der Zubereitung gibt es einige Grundregeln, mit denen man eine optimale Qualität und den kleinstmöglichen Verlust von Fleischsaft und wertvollen Inhaltsstoffen sicherstellen kann. Fleisch sollte man - wenn überhaupt nötig - nur im Ganzen waschen, nicht im zerkleinerten Zustand. Dadurch bleiben die wasserlöslichen Vitamine des Vitamin-B-Komplexes besser erhalten. Beim Kochen und Schmoren reduziert sich der Gehalt an Vitamin-B1 um 30 bis 60 %. Beim Braten von Fleisch sollte man immer ausreichend heißes Fett zugeben. So schließen sich schnell die Poren und der wertvolle Fleischsaft kann nicht mehr austreten. Auch sollte man darauf achten, das Fleisch auf den Schnittflächen anzubraten. Das verhindert, dass unnötig viel Fleischsaft austreten kann. Nach und während der Zubereitung sollte man möglichst nicht mit einer Gabel in das Fleisch stechen. Auch so verhindert man den Austritt des Fleischsafts. Gebratenes Fleisch lässt man möglichst 8 bis 10 Minuten ruhen. So kann sich der Fleischsaft wieder gleichmäßig im Bratenstück verteilen und läuft beim Tranchieren nicht so sehr aus. Die trotz aller Vorsicht beim Garen ausgetretenen Fleischsäfte verwendet man idealerweise für die Zubereitung von Saucen. So werden die Nährstoffverluste nochmals vermindert und die Säfte wirken als kräftiger Geschmacksträger. Aus Zubereitungssicht sind Fleischteile mit hohem Anteil an Bindegewebe (Sehnen und Muskelhaut) nicht zum Kurzbraten geeignet. Sie werden zum Schmoren und Kochen verwendet. Diese Fleischteile sind meist günstiger als Teile mit einer zarten und gleichmäßigen Marmorierung und einem geringeren Fettanteil. Dazu zählen beispielsweise Filets oder das Mittelstück des Rückens (z. B. flaches Roastbeef). Diese Fleischteile mit intra- und intermuskulärem Fett und einer gleichmäßigen Marmorierung bleiben beim Garen schön saftig und zart.

6. Fazit

Egal ob vom Wochenmarkt oder Hofladen, hier finden Sie Fleisch oder Fisch für den Gourmet. Dazu gehört unter anderem Rindfleisch, Schweinefleisch, Suppenhühner, Fisch usw. Einfach oben den Standort eingeben und alle Verkaufsstellen von Landwirten direkt um die Ecke finden. Direkt vom Bauern in der Nähe können Sie beispielsweise auch bestes Fleisch vom Rind wie Angus-Fleisch oder Wagyu-Fleisch kaufen, also das beste Fleisch für Steaks vom Rind - jetzt Bauernhof-Fleisch kaufen.

Egal ob vom Wochenmarkt oder Hofladen, von Erzeugern der Region können sie verschiedene Fleischsorten kaufen.